Seit knapp 20 Jahren setze ich mich intensiv mit psychischer Gesundheit in der Arbeitswelt auseinander. Zu Beginn war es eher ein Nischenthema, das in Fachkreisen diskutiert wurde. Aktuell ploppen überall Angebote rund um „mental health“ auf. Um das Thema der psychischen Gesundheit wirksam in Organisationen zu bearbeiten, setze ich an den Verhältnissen an. Denn Verhältnisse des Arbeitsalltags bestimmen maßgeblich das Verhalten von Mitarbeitenden.
Zu erleben, wie ich mit meiner Arbeit die Arbeitswelt ein Stück besser mache, ist für mich ein wichtiger Antrieb. Übrigens ist das ein Grund, weshalb ich seit vielen Jahren Projekte zum sperrig klingenden Thema der psychischen Gefährdungsbeurteilung begleite.
Ich arbeite unglaublich gern mit Unternehmen und Teams, die was bewegen wollen. Mein Interesse am Gegenüber, den anderen Raum geben und genau zuhören, all das schafft Vertrauen. In der Moderation setze ich den Rahmen für einen offenen Dialog. Gleichzeitig gebe ich Struktur und setze fachliche Impulse. Und das unabhängig davon, ob ich mit Oberärztinnen und Pflegekräften, mit Stadtplanerinnen, Erziehern oder Servicetechnikern arbeite. Für mich ist es spannend, immer wieder neue Arbeitsfelder kennenzulernen. Und Sie profitieren von meinem Erfahrungsschatz bei der Entwicklung von machbaren Lösungen. Für weniger Stress bei der Arbeit.
Mit vielen Kunden arbeite ich bereits lange zusammen. Dieses Vertrauen macht mich stolz. Gern berichte ich von meinen Projekten und Kooperationen und nenne Ihnen eine zu Ihrem Vorhaben passende Referenz. In meinem Kurzprofil habe ich die wichtigsten Stationen und Qualifikationen meiner bisherigen beruflichen Laufbahn zusammengefasst.
Psychische Gesundheit ist mehr als ein Trend. Seit vielen Jahren berate ich Unternehmen zu psychischer Gesundheit in der Arbeitswelt.
Dabei verbinde ich die rechtlichen Anforderungen des Arbeitsschutzes mit praxistauglichen Konzepten der Arbeitspsychologie und der Systemtheorie.
Durch meine langjährige Kooperation mit Unfallkassen und Berufsgenossenschaften weiß ich, worauf es bei der Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung ankommt.
Den Prozess gestalte ich pragmatisch und wirkam. Damit interne Projektverantwortliche schnell wieder Ressourcen für ihre eigentlichen Themen verfügbar haben.
Mit Menschen zu arbeiten, im Dialog zu sein und dabei immer wieder neue Arbeitsfelder kennenzulernen, das schätze ich an meiner Arbeit.
Die Brille der Systemtheorie hilft mir, Zusammenhänge zu erkennen und besser zu verstehen, was läuft. Das ist die Grundlage für Maßnahmen, die nachhaltig wirken.
Ich tausche mich gern mit Ihnen aus und freue mich auf neue Projekte.
Rufen Sie mich direkt an oder schreiben Sie mir eine Mail.
Um ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Bei Zustimmung zu diesen Technologien können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn die Zustimmung nicht erteilt oder zurückgezogen wird, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.