Psyche im Kontext Arbeit zu betrachten, kann heikel oder gar übergriffig erscheinen. Der klare Fokus auf die Arbeitsbedingungen nimmt mögliche Befürchtungen. Wer das Zusammenspiel der Belastungen versteht, kann diese wirksam bearbeiten. Denn Arbeit ist Ressource und Stressfaktor zugleich. In jedem Fall spielt Arbeit eine wichtige Rolle in Bezug auf psychische Gesundheit, Motivation und Mitarbeiterbindung. Ich arbeite heraus, wo Sie ansetzen können.
Eine sichere Navigation durch den Prozess der Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung, das ist es, wofür meine Kunden mich schätzen. Als Arbeitspsychologin habe ich eine Vielzahl von Unternehmen erfolgreich bei der Durchführung der psychischen Gefährdungsbeurteilung begleitet.
Schnell erkenne ich mögliche Stolpersteine und entdecke vorhandene Ressourcen. In der Projektgruppe arbeiten wir heraus, was mit der Gefährdungsbeurteilung für Ihre Organisation erreicht werden soll.
Dieses Ziel steht im Mittelpunkt der Kommunikation, so dass eine Bereitschaft zum aktiven Mitwirken entsteht. Schritt für Schritt arbeiten wir auf das gemeinsame Ziel hin.
Um psychische Belastung zu fassen zu bekommen, führt kein Weg daran vorbei, mit Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ins Gespräch zu kommen. Im Rahmen von Workshops, Interviews oder Beobachtungsinterviews analysiere ich die Stressfaktoren bei der Arbeit.
Die Frage nach den Ressourcen und dem, was gut läuft, liefert wichtige Hinweise für die Entwicklung von wirksamen Maßnahmen. Denn Stabilität und Veränderung sind nicht losgelöst voneinander zu betrachten.
Auch wenn Sie bereits eine schriftliche Befragung durchgeführt haben, unterstütze ich Sie bei der Interpretation und Bearbeitung Ihrer Befragungsergebnisse.
Für den Erfolg der psychischen Gefährdungsbeurteilung ist entscheidend, welche Maßnahmen Sie realisieren. Maßnahmen, die an den Arbeitsbedingungen ansetzen, haben die größte Wirksamkeit.
Mit meinem systemtheoretisch geschulten Blick unterstütze ich Sie bei der Frage „Wie weiter?“.
Es geht nicht darum, alle Stressfaktoren zu beseitigen. Wenn es allerdings gelingt, die größten Zumutungen zu beseitigen und gute Strukturen zu schaffen, reduzieren Sie AU-Zeiten, Fluktuation und deren Folgekosten.
Als interne Expertin für Gesundheit, als Verantwortliche im Arbeitsschutz oder als HSE-Koordinator wissen Sie, wie in Bezug auf betriebliches Gesundheitsmanagement der „Hase läuft“.
Fachliche oder methodische Impulse sind von Zeit zu Zeit hilfreich, um das interne Angebot weiter zu entwickeln. Ich unterstütze Sie auch bei der Frage, wie Sie Ihre Kolleginnen und Kollegen zur Teilnahme an Ihren Angeboten motivieren können.
Im Projektcoaching arbeiten wir 1:1 an Ihrem Anliegen. Damit Ihr Projekt wieder Schwung bekommt.
"Manchmal braucht es nicht viel, um gute Arbeit zu ermöglichen. Mein Antrieb ist es, die Beteiligten in der Organisation miteinander ins Gespräch zu bringen und wirksame Lösungen zu entwickeln."
Alexandra Gerstner
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